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Monitor

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Bezahlbar.
Nachhaltig.
Barrierefrei.

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DLE-MONITOR

So wollen wir

in Zukunft wohnen

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„Die Immobilienwirtschaft muss sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten. Dazu brauchen wir eine klare Daten- und Faktenlage. Der DLE-Monitor bietet hier hervorragende Ergebnisse.“

Dr. Simon Kempf
GESCHÄFTSFÜHRER, DLE Land Development GmbH
Dr. Simon Kempf
GESCHÄFTSFÜHRER, DLE Land Development GmbH
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Klarheit Für den Immobilienmarkt

DLE-Monitor schafft belastbare Fakten

Die Ampelkoalition startete mit ambitionierten Zielen in die neue Legislaturperiode: Über 400.000 Wohnungen sollen jährlich neu entstehen – so das ausformulierte Ziel im Regierungsprogramm. Dafür wurde ein eigenes Ministerium gegründet. „Bezahlbar“, „klimaneutral“, „nachhaltig“, „barrierefrei“, „innovativ“ und „lebendig“ sind die Attribute, die die dabei Berücksichtigung finden sollen. Blühende Wohnraumlandschaften – ist das realistisch? Und was wollen eigentlich Hausbesitzer, Bauherren oder Mieter? Was kann der Markt leisten im Umfeld von Mietpreisdeckeln, Klimawandel und Eigenheim-Verboten? Die DLE Land Development GmbH (DLE) sucht mit dem DLE-Monitor „So wollen wir wohnen“ nach Antworten auf diese Fragestellungen. Gleichzeitig ist der DLE-Monitor ein wirkungsvolles Werkzeug zur weiteren „Demokratisierung der Genehmigungsprozesse“. Die DLE implementiert bei Bauland- und Projektentwicklungen frühzeitig die Bedarfe von Anwohnern und Gemeinden. Die Daten aus der empirischen Sozialforschung sind neben den initiierten Bürgerbeteiligungsprozessen eine wichtige Grundlage für Planungen und Konzeption.

Die Ampelkoalition startete mit ambitionierten Zielen in die neue Legislaturperiode: Über 400.000 Wohnungen sollen jährlich neu entstehen – so das ausformulierte Ziel im Regierungsprogramm. Dafür wurde ein eigenes Ministerium gegründet. „Bezahlbar“, „klimaneutral“, „nachhaltig“, „barrierefrei“, „innovativ“ und „lebendig“ sind die Attribute, die die dabei Berücksichtigung finden sollen. Blühende Wohnraumlandschaften – ist das realistisch? Und was wollen eigentlich Hausbesitzer, Bauherren oder Mieter? Was kann der Markt leisten im Umfeld von Mietpreisdeckeln, Klimawandel und Eigenheim-Verboten? Die DLE Land Development GmbH (DLE) sucht mit dem DLE-Monitor „So wollen wir wohnen“ nach Antworten auf diese Fragestellungen. Gleichzeitig ist der DLE-Monitor ein wirkungsvolles Werkzeug zur weiteren „Demokratisierung der Genehmigungsprozesse“. Die DLE implementiert bei Bauland- und Projektentwicklungen frühzeitig die Bedarfe von Anwohnern und Gemeinden. Die Daten aus der empirischen Sozialforschung sind neben den initiierten Bürgerbeteiligungsprozessen eine wichtige Grundlage für Planungen und Konzeption.

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Auf Basis bundesweiter und repräsentativer Umfragen schafft die DLE, einer der führenden europäischen Investment- und Asset-Manager im Bereich der Landentwicklung, eine belastbare Faktengrundlage. DLE-Vorstand Dr. Simon Kempf erläutert: “Wir schaffen ein neuartiges Instrument, das künftige Entwicklungen und Erwartungshaltungen objektiv erfasst. Auf Basis verlässlicher Daten können so bereits in der Projektion Missstände und Fehlentwicklungen erkannt werden.“

Der DLE-Monitor ‚So wollen wir in Zukunft wohnen“ fußt auf Ergebnissen der empirischen Sozialforschung. Für die Umsetzung konnte das Berliner Immobilienunternehmen den renommierten Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner gewinnen. Der langjährige Geschäftsführer von TNS Emnid ist überzeugt: „Mit dem DLE-Monitor können wir dem Wohnungsmarkt wichtige Impulse geben. Ziel ist es aber auch, Fakten zu sammeln, um grundlegende Kriterien zur Bewertung zukünftiger Projekt-Investments zu untersuchen.“ In einem eigenständigen Index werden schließlich die Ergebnisse zusammengefasst. Daher kann die bundesweite Basisbefragung auch künftig als Benchmark zur Beurteilung einzelner Planungsvorhaben herangezogen werden.

Besonders interessant wird der DLE-Monitor „So wollen wir wohnen“ auch durch ergänzende Blitz-Umfragen. Bei gleichbleibender Fallzahl und Zielpersonenauswahl werden hoch aktuelle Fragestellungen untersucht und Trends herausgestellt. Derzeit läuft eine Erhebung zum Thema Wohnraumbedarfe im Zuge der ukrainischen Fluchtbewegung. Hier werden Erwartungshaltungen und Akzeptanzwerte.